Review und kritische Betrachtung der Traditionellen Chinesischen Medizin und ihrer Grundlagen

chinesischer Drache

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) steht immer wieder im Kreuzfeuer von Vertreter*innen der Evidence Based Medicine, die ihr Unwissenschaftlichkeit und – zumindest in weiten Bereichen – fehlende Evidenz vorwerfen. Neue Nahrung haben diese Vorbehalte mit der Aufnahme dem Kapitel „traditional medicine conditions“ (Kaptiel 26) in die 11. Revision des ICD (ICD-111Der ICD („International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems”) ist ein weltweit anerkanntes Kodierungssystem, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden.) bekommen, die im Jänner 2022 in Kraft trat.2Dieses Kapitel bezieht sich – als zusätzliche Kodierung – auf die TCM, wenngleich nicht explizit von Traditioneller Chinesischer Medizin gesprochen wird, siehe Der ICD-11 und die Traditionelle Chinesische Medizin. Im Review von Michael Eigenschink et al. (20203Michael Eigenschink, Lukas Dearing, Tom E. Dablander, Julian Maier, Harald H. Sitte: A critical examination of the main premises of Traditional Chinese Medicine. Wien Klin Wochenschr. 2020 May;132(9-10):260-273; https://www.springermedizin.at/a-critical-examination-of-the-main-premises-of-traditional-chine/17820544.) wird deshalb die Ansicht vertreten, dass die Sicherheit und Wirksamkeit von TCM-Therapeutika auf den Prüfstand gestellt werden müssen, um abzuklären, ob die Aufnahme in den ICD (auf längere Sicht) gerechtfertigt ist.

Hintergrund

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen, die darauf abzielen, Krankheiten zu erfassen und zu behandeln. Ihre Anwendung hat in der westlichen Welt, so die Autoren, erheblich an Popularität gewonnen und wird sogar durch die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation unterstützt, TCM-Diagnosemuster in die neue Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, dem globalen Standard für diagnostische Gesundheitsinformationen, aufzunehmen. Aus diesem Grund sei es zum Schutz der Patient*innen und des Gesundheitssystems notwendig, die zugrundeliegende Faktenbasis kritisch zu betrachten und die Evidenz der grundlegenden TCM-Konzepte, aber auch die Qualität wissenschaftlicher Forschung zur TCM zu hinterfragen.

Geschichte der TCM

Die erste schriftliche Zusammenstellung der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), deren Wurzeln mehr als 4.000 Jahr zurückreichen, ist das Buch des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin (Huangdi Neijing4Der Legende nach jedoch soll das Nei Jing schon etwa 2600 v. Chr. vom legendären Kaiser Huang Di (2698 bis 2589 v. Chr.) im Zwiegespräch mit dem Arzt und Minister Qi Bo geschrieben worden sein. In ihm entfaltet sich der ganzheitliche Charakter der TCM, in der Gesundheit und Krankheit nicht getrennt für sich, sondern innerhalb eines konzeptionellen Ganzen betrachtet werden. Nichts, so die Lehre des Nei Jing und der Traditionellen Chinesischen Medizin, steht für sich allein, sondern alles ist immer in einer wechselseitigen Beziehung zu (allem) anderen. Und das, was zueinander in einer wechselseitigen Beziehung steht, ist einem ständigen Prozess des Wandels und der Veränderung unterworfen.
Der modernen Forschung zufolge spiegeln die Texte des Nei Jing eine Sprache wider, die etwa um Christi Geburt anzusetzen wäre. Als wahrscheinlich gilt, dass das Buch des Gelben Kaisers in seiner überlieferten Fassung in der Zeit zwischen 1030 v. Chr. und 24 n. Chr. entweder aus verschiedenen Quellen zusammengefügt (kompiliert) wurde und / oder immer wieder neu kompiliert und möglicherweise sogar um einige Textstellen erweitert und ergänzt wurde. Sollte, so die Forschung, das Nei Jing aus relativ früher Zeit stammen (allerdings gilt 1030 v. Chr. als das früheste Datum), so sind spätestens ab 206 v. Chr. einige textliche Erweiterungen dazugekommen, die die soziokulturellen Bedingungen der frühen Han-Zeit (207 v. Chr. bis 24 n. Chr.) widerspiegeln; siehe Huangdi Neijing und Die Entwicklung der Chinesischen Medizin auf dem Hintergrund von Geschichte und Kultur.
Im Laufe der Jahre wurde das Huangdi Neijing in mehreren Versionen veröffentlicht. Als die “klassischste” Ausgabe jedoch wird jene angesehen, die vom Gelehrten und Arzt Wang Bing 762 nach Christi kommentiert wurde. Die 24bändige Ausgabe von Wang Bing wiederum soll auf eine Textfassung von Zhang Zhongjing (Autor eines anderen medizinischen Standardwerkes, des Shang Han Lun) aus etwa 195 n. Chr. zurückgehen. Alle späteren Ausgaben des Huang Di Nei Jing gründen auf die (überarbeitete und erweiterte) Fassung von Wang Bing, so Wolfgang G. A. Schmidt in “Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin”.
), in dem die grundlegenden theoretischen Prinzipien der TCM sowie ihr Ansatz für Diagnose und therapeutische Anwendungen der Akupunktur (nicht aber der Pharmakologie5Grabfunde bei Mawangdui haben belegt, dass die Akupunktur, wie sie uns bekannt ist – entgegen früheren Darstellungen – jüngeren Ursprungs ist als die Pharmakologie/“Kräuterheilkunde“, vgl. Die Entwicklung der Chinesischen Medizin auf dem Hintergrund von Geschichte und Kultur.) dargelegt werden.

Ein grundlegender Unterschied in der Konzeptentwicklung der traditionellen chinesischen und der westlichen Medizin liegt darin, dass anatomische Studien, ebenso chirurgische Eingriffe, im alten China auf Grund der dort vorherrschenden, vor allem konfuzianischen Lehren unüblich waren. Dem westlichen anatomischen Ansatz stehen damit Konzepte gegenüber, wie Yin und Yang, die Fünf Wandlungsphasen (Elemente), die universelle Energie Qi, die Meridiane und Umweltfaktoren (Wind, Feuchtigkeit, Kälte und Hitze), mit denen „Disharmoniemuster“ erfasst werden – mit dem Ziel den Menschen in sich und mit seinem Umfeld (wieder) zu harmonisieren und integrieren.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde in China eine Modernisierungskampagne ins Leben gerufen: Universitäten wurden gegründet, ebenso Krankenhäuser und Forschungsinstitute zur Förderung der TCM, was zu einem ersten raschen Anstieg ihrer Popularität führte. Eine zweite Popularitätswelle wurde in den 1980er-Jahren durch die Umsetzung der chinesischen Wirtschaftsreform durch Deng Xiaoping eingeläutet und führte zur Konsolidierung und zum kontinuierlichen Wachstum der nationalen Netzwerke sowie zum Beginn der internationalen Anerkennung.6Abseits der medizinischen Debatte stellt die TCM einen „milliardenschweren Markt“ dar, d.h., wie es von Kritiker*innen auch immer wieder in die Debatte eingebracht wird: Es geht auch um massive finanzielle Interessen – und auf der anderen Seite auch z.B. um Fragen des Tierschutzes.
Der WWF schreibt dazu: „Wie groß der globale Markt für TCM-Arzneien ist, lässt sich nur schätzen – vermutlich liegt der Umsatz im zweistelligen Milliardenbereich –, denn es gibt neben national und international regulierten Märkten mindestens einen ebenso großen Schwarzmarkt. Der Handel mit TCM-Produkten ist ein lukratives Geschäft, etwa 3.000 Pflanzenarten werden international gehandelt. Für 800 dieser Arten gibt es internationale Handelsbeschränkungen.
Die Nachfrage wächst weltweit und der Warenwert für Pflanzenprodukte hat sich seit 1998 verdreifacht – mit dramatischen Folgen für die Artenvielfalt. Denn viele Tier- und Pflanzenarten lassen sich nicht züchten und werden der Natur entnommen werden. Selbst wenn Tiere oder Pflanzen auch gezüchtet werden könnten, ist es oft billiger, in der freien Natur zu wildern bzw. illegal zu sammeln. Oft ziehen die Konsument:innen auch die Produkte aus der Natur solchen aus Zuchtbetrieben vor“.
Der Höhepunkt wurde jedoch in der dritten Phase mit der Verleihung des Nobelpreises 2015 an Youyou Tu für die Entdeckung von Artemisinin erreicht. Dem folgt nun – so die Autoren – die Aufnahme von TCM-Diagnosemustern in den ICD 11.

Publikationen zur TCM

Die Autoren haben es sich zum Ziel gesetzt, in der öffentlich zugänglichen Datenbank PubMed die Qualität, Quantität und Herkunft von publizierten TCM-Artikeln zu untersuchen und haben dabei zunächst festgestellt, dass die Anzahl der TCM-Publikationen in den letzten 30 Jahren nahezu exponentiell angestiegen ist, wobei 2019 mit 8780 publizierten Artikeln der zumindest vorläufige Höchststand erreicht wurde.7Die Recherche wurde am 28.10.2019 durchgeführt und berücksichtigt Publikationen zwischen 1966 und 2019.

Die Suche nach akademischen Zitaten mit der Software Publish or Perish8Siehe: https://harzing.com/resources/publish-or-perish. erbrachte mit dem Stichwort Traditionelle Chinesische Medizin 948 in Google Scholar registrierte Artikel, die im Zeitraum zwischen 2010 und 2020 veröffentlicht wurden. Dabei zeigte sich, dass mehr als 70 Prozent (672) aller Artikel in 11 Zeitschriften veröffentlicht wurden, die meisten entfielen dabei auf Elsevier.9Etwa 50 Prozent aller veröffentlichten Artikel entfielen auf Elsevier [249], Hindawi (88), die China National Knowledge Infrastructure (CNKI, 67) und Springer (62).

Ergänzend haben die Autoren die 100 meistzitierten TCM-Publikationen aus Google Scholar auf verzerrte wissenschaftliche Argumentationen untersucht, wie z.B. Berufung auf die Tradition (appeal to tradition), Mangel an Objektivität (lack of objectivity), Definitismus (definitism) oder Übertreibung (exaggeration). Für jedes dieser unwissenschaftlichen Argumentationsmuster wurde ein Punkt vergeben.

Unter den Kategorien Allgemeine Formulierungen (overall wording), Argumentative Muster (argumentative patterns) und Klassische Trugschlüsse (classical fallacies) haben die Autoren 13 „Unwissenschaftlichkeiten“ erfasst:

  • Allgemeine Formulierungen: Übertreibung (exaggeration), mangelnde Objektivität (lack of objectivity), Schuldzuweisungen an die Pharmaindustrie (blaming „Big Pharma“), unwissenschaftliches Wording (non-scientific wording)
  • Argumentative Muster: Betonung der Überlegenheit (emphasizing superiority), Betonung der Bedeutung (emphasizing importance), Drängen auf Forschung (pressing for research), Verzerrung von Fakten (distortion of facts), Definitismus (definitism)
  • Klassische Irrtümer: Berufung auf eine Autorität (appeal to authority), Berufung auf eine Tradition (appeal to tradition), auf mehr Toleranz beharren (persisting on better tolerance), naturalistische Begründung (naturalistic argumentation)

Die Grundlage dafür bildet der European code of conduct for research integrity, der Regeln für einen Verhaltenskodex für die Integrität der Forschung beschreibt.10Die Autoren beziehen sich auf den European code of conduct for research integrity 2011 (aktuell gibt es eine überarbeitete Version aus 2023: https://allea.org/code-of-conduct/) und ergänzen, dass sie sich durchaus bewusst sind, dass die Bewertung – trotz der vordefinierten Kriterien – letztlich in einem gewissen Maße subjektiv bleibt. Kritisierte Beispiele sind:

  • Pflanzliche Heilmittel sind im Allgemeinen besser verträglich als synthetische Medikamente.
  • Die chinesische Folklore beschreibt es als „Gemüse für ein langes Leben“ und es wird seit Tausenden von Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet.
  • Seit prähistorischen Zeiten haben die Menschen natürliche Produkte, wie Pflanzen, […] zur Linderung und Behandlung von Krankheiten verwendet.
  • Traditionelle Arzneimittel, insbesondere pflanzliche Arzneimittel, sind in den Gesundheitssystemen auf der ganzen Welt sehr wichtig.

Anmerkungen/Fußnoten

  • 1
    Der ICD („International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems”) ist ein weltweit anerkanntes Kodierungssystem, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden.
  • 2
    Dieses Kapitel bezieht sich – als zusätzliche Kodierung – auf die TCM, wenngleich nicht explizit von Traditioneller Chinesischer Medizin gesprochen wird, siehe Der ICD-11 und die Traditionelle Chinesische Medizin
  • 3
    Michael Eigenschink, Lukas Dearing, Tom E. Dablander, Julian Maier, Harald H. Sitte: A critical examination of the main premises of Traditional Chinese Medicine. Wien Klin Wochenschr. 2020 May;132(9-10):260-273; https://www.springermedizin.at/a-critical-examination-of-the-main-premises-of-traditional-chine/17820544.
  • 4
    Der Legende nach jedoch soll das Nei Jing schon etwa 2600 v. Chr. vom legendären Kaiser Huang Di (2698 bis 2589 v. Chr.) im Zwiegespräch mit dem Arzt und Minister Qi Bo geschrieben worden sein. In ihm entfaltet sich der ganzheitliche Charakter der TCM, in der Gesundheit und Krankheit nicht getrennt für sich, sondern innerhalb eines konzeptionellen Ganzen betrachtet werden. Nichts, so die Lehre des Nei Jing und der Traditionellen Chinesischen Medizin, steht für sich allein, sondern alles ist immer in einer wechselseitigen Beziehung zu (allem) anderen. Und das, was zueinander in einer wechselseitigen Beziehung steht, ist einem ständigen Prozess des Wandels und der Veränderung unterworfen.
    Der modernen Forschung zufolge spiegeln die Texte des Nei Jing eine Sprache wider, die etwa um Christi Geburt anzusetzen wäre. Als wahrscheinlich gilt, dass das Buch des Gelben Kaisers in seiner überlieferten Fassung in der Zeit zwischen 1030 v. Chr. und 24 n. Chr. entweder aus verschiedenen Quellen zusammengefügt (kompiliert) wurde und / oder immer wieder neu kompiliert und möglicherweise sogar um einige Textstellen erweitert und ergänzt wurde. Sollte, so die Forschung, das Nei Jing aus relativ früher Zeit stammen (allerdings gilt 1030 v. Chr. als das früheste Datum), so sind spätestens ab 206 v. Chr. einige textliche Erweiterungen dazugekommen, die die soziokulturellen Bedingungen der frühen Han-Zeit (207 v. Chr. bis 24 n. Chr.) widerspiegeln; siehe Huangdi Neijing und Die Entwicklung der Chinesischen Medizin auf dem Hintergrund von Geschichte und Kultur.
    Im Laufe der Jahre wurde das Huangdi Neijing in mehreren Versionen veröffentlicht. Als die “klassischste” Ausgabe jedoch wird jene angesehen, die vom Gelehrten und Arzt Wang Bing 762 nach Christi kommentiert wurde. Die 24bändige Ausgabe von Wang Bing wiederum soll auf eine Textfassung von Zhang Zhongjing (Autor eines anderen medizinischen Standardwerkes, des Shang Han Lun) aus etwa 195 n. Chr. zurückgehen. Alle späteren Ausgaben des Huang Di Nei Jing gründen auf die (überarbeitete und erweiterte) Fassung von Wang Bing, so Wolfgang G. A. Schmidt in “Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin”.
  • 5
    Grabfunde bei Mawangdui haben belegt, dass die Akupunktur, wie sie uns bekannt ist – entgegen früheren Darstellungen – jüngeren Ursprungs ist als die Pharmakologie/“Kräuterheilkunde“, vgl. Die Entwicklung der Chinesischen Medizin auf dem Hintergrund von Geschichte und Kultur.
  • 6
    Abseits der medizinischen Debatte stellt die TCM einen „milliardenschweren Markt“ dar, d.h., wie es von Kritiker*innen auch immer wieder in die Debatte eingebracht wird: Es geht auch um massive finanzielle Interessen – und auf der anderen Seite auch z.B. um Fragen des Tierschutzes.
    Der WWF schreibt dazu: „Wie groß der globale Markt für TCM-Arzneien ist, lässt sich nur schätzen – vermutlich liegt der Umsatz im zweistelligen Milliardenbereich –, denn es gibt neben national und international regulierten Märkten mindestens einen ebenso großen Schwarzmarkt. Der Handel mit TCM-Produkten ist ein lukratives Geschäft, etwa 3.000 Pflanzenarten werden international gehandelt. Für 800 dieser Arten gibt es internationale Handelsbeschränkungen.
    Die Nachfrage wächst weltweit und der Warenwert für Pflanzenprodukte hat sich seit 1998 verdreifacht – mit dramatischen Folgen für die Artenvielfalt. Denn viele Tier- und Pflanzenarten lassen sich nicht züchten und werden der Natur entnommen werden. Selbst wenn Tiere oder Pflanzen auch gezüchtet werden könnten, ist es oft billiger, in der freien Natur zu wildern bzw. illegal zu sammeln. Oft ziehen die Konsument:innen auch die Produkte aus der Natur solchen aus Zuchtbetrieben vor“.
  • 7
    Die Recherche wurde am 28.10.2019 durchgeführt und berücksichtigt Publikationen zwischen 1966 und 2019.
  • 8
  • 9
    Etwa 50 Prozent aller veröffentlichten Artikel entfielen auf Elsevier [249], Hindawi (88), die China National Knowledge Infrastructure (CNKI, 67) und Springer (62).
  • 10
    Die Autoren beziehen sich auf den European code of conduct for research integrity 2011 (aktuell gibt es eine überarbeitete Version aus 2023: https://allea.org/code-of-conduct/) und ergänzen, dass sie sich durchaus bewusst sind, dass die Bewertung – trotz der vordefinierten Kriterien – letztlich in einem gewissen Maße subjektiv bleibt.

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