• Künstliche Intelligenz: KI-Tools zum Ausprobieren

    Der einhellige Tenor unter Fachleutengeht dahin, dass Künstliche Intelligenz (KI) weit mehr als ein vorübergehender Trend ist. Sie wird unsere Arbeit in zahlreichen Bereichen grundlegend verändern. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, empfiehlt es sich daher, KI besser früher als später in die eigenen Arbeitsprozesse zu integrieren. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Tools für unterschiedlichste Aufgaben – von der Textgenerierung und -optimierung über die Bild- und Videoerstellung bis hin zur Musikproduktion. Zudem bieten KI-gestützte Assistenten Unterstützung für Präsentationen, Social Media, Webseitengestaltung und vieles mehr. Eine sehr ausführliche Liste von unterschiedlichsten Tools zum Anschauen und Ausprobieren findet sich auf der Seite „KI Tool Liste für gemeinnützige Organisationen„.

  • Wer haftet bei Schäden durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)?

    Künstliche Intelligenz ist mehr als bloß ein technisches Hilfsmittel. Mit ihr wurde ein Wandel eingeleitet, dem sich nun jedes Unternehmen stellen muss, so wird Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information und Consulting der WK Wien, in der OTS-Presseaussendung der WK Wien am 20. August zitiert, und die Wirtschaftskammern Kärnten, Steiermark und Burgenland haben aus diesem Grund die Serviceinitiative KI Österreich gegründet, um Betriebe bei der Umsetzung eigener KI-Anwendungen zu begleiten und die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter*innen zu fördern sowie vermehrt entsprechende Veranstaltungen – auch in Wien – zu organisieren. Eine große Herausforderung im Umgang mit KI ist die Haftung für Schäden, die durch KI-Systeme verursacht werden. Zur Zeit wird auf europäischer…