Brown, Cary A. et al.: Hand self-Shiatsu for sleep problems in persons with chronic pain

Wellness-Behandlung

Zwischen Schlafstörungen und chronischen Schmerzen, so zeigen Studien, besteht durch alle Altersgruppen ein enger Zusammenhang.1Hossain JL, Shapiro CM: The prevalence, cost implications, and management of sleep disorders: an overview. Sleep Breath. 2002; 6(2): 85-102.
Ireland JL, Culpin V: The relationship between sleeping problems and aggression, anger, and impulsivity in a population of juvenile and young offenders. J Adolesc Health. 2006; 38(6): 649-655.
Knutson KL, Ryden AM, Mander BA, Van Cauter E: Role of sleep duration and quality in the risk and severity of type 2 diabetes mellitus. Arch Intern Med. 2006; 166(16): 1768-1774.
Koch S, Haesler E, Tiziani A, Wilson J: Effectiveness of sleep management strategies for residents of aged care facilities: findings of a systematic review. J Clin Nurs. 2006; 15(10): 1267-1275.
Palermo TM: Assessment of chronic pain in children: current status and emerging topics. Pain Res Manag. 2009; 14(1): 21-26.
 Traditionell, so die AutorInnen der Studie „Hand self-Shiatsu for sleep problems in persons with chronic pain“2Cary A. Brown, Geoff Bostick, Leisa Bellmore, Dilesha Kumanayaka: Hand self-Shiatsu for sleep problems in persons with chronic pain: a pilot study. J Integr Med. 2014; 12(2): 94-101. http://dx.doi.org/10.1016/S2095-4964(14)60010-8., sehen Gesundheitsdienstleister*innen Schlafprobleme, wie z.B. Schlaflosigkeit, als Folge von chronischen Schmerzen. Die aktuelle Forschung deutet jedoch auf eine wechselseitige Schmerz- und Schlafbeziehung hin, bei der Schlafmangel nicht nur eine Folge von Schmerzen ist, sondern ein Risikofaktor für die Entwicklung und Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen.3Tang NK, Wright KJ, Salkovskis PM: Prevalence and correlates of clinical insomnia co-occurring with chronic back pain. J Sleep Res. 2007; 16(1): 85-95. Das ist von klinischem Interesse, da es die Bedeutung einer frühzeitigen Behandlung von Schlafproblemen im Rahmen der Schmerztherapie unterstreicht.

Es gibt zunehmend Belege für erfolgreiche nicht-pharmakologische Schlafinterventionen, die in Schmerzmanagementprogramme integriert werden können. Darüber hinaus gibt es Interventionen, die von den Patient*innen selbst kontrolliert werden können und kongruent sind mit den Selbstmanagementmodellen, die von den meisten Schmerzzentren bevorzugt werden.4Reid MC, Papaleontiou M, Ong A, Breckman R, Wethington E, Pillemer K: Self-management strategies to reduce pain and improve function among older adults in community settings: a review of the evidence. Pain Med. 2008; 9(4): 409-424.

Viele Patient*innen mit chronischen Gesundheitsproblemen haben das Gefühl, dass sie ihre Situation nicht verändern können, dass die Zukunft weitgehend unbekannt ist und dass es wenig Hoffnung gibt.5Anderson KO, Dowds BN, Pelletz RE, Edwards WT, Peeters-Asdourian C: Development and initial validation of a scale to measure self-efficacy beliefs in patients with chronic pain. Pain. 1995; 63(1): 77-84. Der auf psychoedukativen Prinzipien basierende Ansatz des Patient*innen-Selbstmanagements zielt darauf ab, aktive Bewältigungsstrategien zu vermitteln und damit die Selbstwirksamkeit der Patient*innen zu fördern. Sie sollen unterstützt werden, wieder ein Gefühl der Kontrolle über ihr Lebens zu erlangen.6Moseley GL: Evidence for a direct relationship between cognitive and physical change during an education intervention in people with chronic low back pain. Eur J Pain. 2004; 8(1): 39-45.

Ein vielversprechender, aber wenig erforschter Bereich für Menschen mit chronischen Schmerzen, so die Autor*innen, ist die Komplementär- und Alternativmedizin (CAM). Hand-Selbst-Shiatsu (Hand self-Shiatsu, HSS7Ein Beispiel für Hand-Selbst-Shiatsu (for hand flexibility) findet sich unter http://www.shiatsutoronto.org/shiatsu-therapy/shiatsu-self-massage/hand-flexibility. Ein YouTube-Video von Leisa Bellmore unter https://www.youtube.com/watch?v=H_4Pu97Uj2A.) ist eine dieser Methoden und hält sich an die evidenzbasierten Prinzipien des Selbstmanagements8Reid MC, Papaleontiou M, Ong A, Breckman R, Wethington E, Pillemer K: Self-management strategies to reduce pain and improve function among older adults in community settings: a review of the evidence. Pain Med. 2008; 9(4): 409-424.. Bei entsprechender Ausbildung können Patient*innen HSS in ihrem Lebenskontext selbst anwenden.

Hand-Selbst-Shiatsu benötigt keine spezielle Ausrüstung und im Gegensatz zu anderen Körperstellen, an denen Massage und Shiatsu durchgeführt werden (können), ist die Hand in der Regel auch bei eingeschränkter Beweglichkeit zugänglich und kann jederzeit und diskret behandelt werden. Sobald ein*e Patient*in gelernt hat, die Behandlung selbst anzuwenden, ergeben sich keine weiteren Kosten, weshalb sich HSS als praktische und leicht anwendbare Selbstmanagementstrategie bei Schlafstörungen anbietet.

Da die schlafbezogene Evidenzbasis für Shiatsu sehr begrenzt ist, wurden auch Studien anderer Formen der Körperarbeit in die Betrachtung aufgenommen. So kam die 2002 durchgeführte systematische Überprüfung bei Schmerzen im unteren Rückenbereich zum Schluss, dass Massage für Patient*innen mit subakuten und chronischen unspezifischen Schmerzen im unteren Rückenbereich von Vorteil sein könnte, insbesondere in Kombination mit Übungen und Aufklärung. Studien deuten zudem darauf hin, dass Akupressur effektiver ist als die klassische Massage.9Furlan AD, Brosseau L, Imamura M, Irvin E. Massage for low-back pain: a systematic review within the framework of the Cochrane Collaboration Back Review Group. Spine (Phila Pa 1976). 2002; 27(17): 1896-1910. Von diesen Ergebnissen ausgehend wurde Hand-Selbst-Shiatsu für die vorliegende Studie ausgewählt, weil es auf den Prinzipien der tradionellen chinesischen Medizin beruht und Akupunktur und Akupressur ähnlich ist. Einige Studien für Schmerz und Schlaf zeigen die Wirksamkeit von Massage auf10Field T, Hernandez-Reifa M, Diego M, Fraser M: Lower back pain and sleep disturbance are reduced following massage therapy. J Body Mov Ther. 2007; 11(2): 141-145., immer aber war der*die Patient*in passiv. Studien zu Selbst-Shiatsu bei Schlafstörungen liegen hingegen nicht vor.

Shiatsu, so führen die Autor*innen in der vorliegenden Studie aus, basiert auf den Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin, verwendet Druckpunkte entlang der Meridiane und hat Ähnlichkeiten zur Akupressur. Shiatsu-Praktizierende wenden Daumen- und Fingerdruck auf bestimmte Punkte an, basierend auf der Theorie, dass an diesen Punkten eine erhöhte neurologische Aktivität in den Muskeln zum Ausdruck kommt.

Noch, so die Autor*innen, gibt es keinen klaren Beleg dafür, dass die Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin beim Hand-Selbst-Shiatsu gelten, weshalb auch andere Mechanismen für die Wirksamkeit in Betracht gezogen werden müssen. Beispielsweise erfordert das Hand-Selbst-Shiatsu einiges an Konzentration und könnte so von anderen, negativen Gedanken und Emotionen „ablenken“. Zumindest legen diese Interpretation andere kognitive Interventionen zur Reduktion von Grübeln nahe, die sich als wirksam erwiesen haben.11Harvey AG, Tang NK, Browning L. Cognitive approaches to insomnia. Clin Psychol Rev. 2005; 25(5): 593-611. Sollte das der Fall sein, sollte sich HSS als motorische Aktivität damit auch für Personen anbieten, die auf kognitive Therapien nicht gut ansprechen bzw. diese ablehnen.

Chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen, so zitieren die Autor*innen eine Studie der International Association for the Study of Pain (IASP)12Harstall C, Ospina M: How prevalent is chronic pain? Pain Clin Updat. 2003; 11(2): 1-4., gehören zu den behinderndsten und teuersten Leiden in Nordamerika, Europa und Australien. Die Prävelenz schwerer chronischer Schmerzen beträgt bei Erwachsenen etwa 11% (zwischen 9,1% und 55,5%). Sie sind ein komplexes Zusammenspiel von bio-psycho-sozialen Faktoren und deshalb schwer zu behandeln.13Elliott AM, Smith BH, Hannaford PC, Smith WC, Chambers WA: The course of chronic pain in the community: results of a 4-year follow-up study. Pain. 2002; 99(1-2): 299-307.

Aktuell, so die Autor*nnen weiter, gibt es keine Belege dafür, dass Massage eine effektive Schlafintervention sei, weder bei älteren Erwachsenen in der stationären Pflege14Harris M, Richards KC: The physiological and psychological effects of slow-stroke back massage and hand massage on relaxation in older people. J Clin Nurs. 2010; 19(7-8): 917-926., noch bei Kindern mit chronischen Gesundheitsproblemen.15Escalona A, Field T, Singer-Strunck R, Cullen C, Hartshorn K: Brief report: improvements in the behavior of children with autism following massage therapy. J Autism Dev Disord. 2001; 31(5): 513-516.
Piravej K, Tangtrongchitr P, Chandarasiri P, Paothong L, Sukprasong S: Effects of Thai traditional massage on autistic children’s behavior. J Altern Complement Med. 2009; 15(12): 1355-1361.
 Selbst durchgeführte Körperbehandlungen (Massage oder Shiatsu) wurden bislang noch nicht an arbeitsfähigen, kognitiv intakten erwachsenen Menschen getestet – eine Lücke, die die vorliegende Arbeit schließen möchte.

Studiendesign

Bennett und Closs16Bennett MI, Closs SJ: Methodological issues in nonpharmacological trials for chronic pain. Anaesth Pain Intensive Care. 2011; 15(2): 126-132. zufolge lassen sich nicht-pharmakologische Schlafinterventionen am besten als komplexe Interventionen mit hochinteraktiven bekannten als auch unbekannten Komponenten verstehen. Die Ergebnisse dieser Interventionen sind „gebündelte Effekte“ und so ist es nicht möglich, die verschiedenen Einflüsse auseinanderzuhalten. Bennett und Closs empfehlen aus diesem Grund ein Studiendesign für nicht-pharmakologische Interventionen, bei denen die Patient*innen „sich selbst kontrollieren“ und die neben dem primären Ziel auch sekundäre Ergebnisse wie Compliance (adherence) und Angst erfassen. Darüber hinaus betonen sie die Bedeutung von Machbarkeits- und Pilotstudien bei komplexen Interventionen, denen es an einer starken Theorie über den zugrundeliegenden Wirkmechanismus fehlt.

In Übereinstimmung mit diesen Empfehlungen war das Hauptziel dieser Pilotstudie, zu testen, ob sich eine standardisierte Hand-Selbst-Behandlung auf die subjektive und objektive Schlaflatenz auswirkt. Sekundäre Studienziele waren die Frage, ob HSS für die Patient*innen akzeptabel ist, ob es Muster von „Schlafüberzeugungen“ gibt, die künftig für eine gezielte Patient*innenaufklärung genutzt werden können, und ob sich die wahrgenommene Schmerzintensität während des Studienzeitraums verändert.17Zugleich sollten auch das Protokoll und die Messmethode (in Vorbereitung auf eine größere Studie) getestet werden.

Teilnehmer*innen

Die Teilnehmer*innen wurden über an die University of Alberta (Fakultät für Rehabilitationsmedizin) angeschlossene Kliniken rekrutiert. Bewusst breit angelegte Einschlusskriterien waren ein Alter von über 18 Jahren und der Fähigkeit, sich auf Englisch zu verständigen. Die Proband*innen durften auch keine Handverletzungen oder Hauptprobleme haben, die Hand-Selbst-Shiatsu ausschließen.

Von den ursprünglich 14 Freiwilligen haben 12 (3 Männer und 9 Frauen) die Studie abgeschlossen. Das Durchschnittsalter lag bei 58,4 Jahren, mit einer Spanne zwischen 45 und 71 Jahren. Die durchschnittliche Dauer der Schmerzen betrug 14,8 Jahre, mit einer Spanne zwischen 2 und 30 Jahren. Fünf der Teilnehmer*innen schliefen allein im Bett, ein*e in einem Liegestuhl, vier mit ihren Partner*innen und zwei mit einem Haustier. Ein bis fünf Schmerzstellen wurden angegeben, die Schmerzen betrafen Hüfte, Knie, Schulter, Nacken, Rücken, Ischias, Handgelenk, Kiefer, Brustbein, Interkostalbereich, Plantarfaszitis und Migräne. Am häufigsten (sieben Personen) wurde der Rücken genannt, gefolgt von Schulter, Hüfte und Knie (jeweils vier). Fünf Teilnehmer*innen (41,7%) gaben an schon vor dem Beginn der Schmerzen schlecht geschlafen zu haben, sieben (68,3%), dass die Schlafstörungen erst mit dem Beginn der Schmerzen begonnen haben.

Alle Teilnehmer*innen berichteten, dass sie zuvor schon drei oder mehr Ansätze zur Verbesserung des Schlafs ausprobiert haben. Verschreibungspflichtige Medikamente wurden dabei am häufigsten genannt (sieben Personen), gefolgt von Musik, Bewegung/Aktivität, heißen oder kalten Packungen und pflanzlichen Heilmitteln (drei TeilnehmerInnen), rezeptfreien Medikamenten, Entspannung, Ablenkung, Meditation, warmen Bädern, Lagerungskissen und Yoga (zwei TeilnehmerInnen) sowie Melatonin, Physiotherapie, Orthesen, Befeuchter und allgemeine Schlafhygiene (eine Person). Neun der Teilnehmer*innen (75%) berichteten über Erfahrungen mit komplementären und alternativen Methoden.

Die Teilnehmer*innen waren meist Nichtraucher und tranken selten oder gar nicht. Ihr Koffeinkonsum lag zu Beginn der Studie zwischen 0 und 250 mg pro Tag und am Ende der Studie zwischen 0 und 465 mg pro Tag.18Geschätzt auf der Grundlage der Angaben der TeilnehmerInnen.

Anmerkungen/Fußnoten

  • 1
    Hossain JL, Shapiro CM: The prevalence, cost implications, and management of sleep disorders: an overview. Sleep Breath. 2002; 6(2): 85-102.
    Ireland JL, Culpin V: The relationship between sleeping problems and aggression, anger, and impulsivity in a population of juvenile and young offenders. J Adolesc Health. 2006; 38(6): 649-655.
    Knutson KL, Ryden AM, Mander BA, Van Cauter E: Role of sleep duration and quality in the risk and severity of type 2 diabetes mellitus. Arch Intern Med. 2006; 166(16): 1768-1774.
    Koch S, Haesler E, Tiziani A, Wilson J: Effectiveness of sleep management strategies for residents of aged care facilities: findings of a systematic review. J Clin Nurs. 2006; 15(10): 1267-1275.
    Palermo TM: Assessment of chronic pain in children: current status and emerging topics. Pain Res Manag. 2009; 14(1): 21-26.
  • 2
    Cary A. Brown, Geoff Bostick, Leisa Bellmore, Dilesha Kumanayaka: Hand self-Shiatsu for sleep problems in persons with chronic pain: a pilot study. J Integr Med. 2014; 12(2): 94-101. http://dx.doi.org/10.1016/S2095-4964(14)60010-8.
  • 3
    Tang NK, Wright KJ, Salkovskis PM: Prevalence and correlates of clinical insomnia co-occurring with chronic back pain. J Sleep Res. 2007; 16(1): 85-95.
  • 4
    Reid MC, Papaleontiou M, Ong A, Breckman R, Wethington E, Pillemer K: Self-management strategies to reduce pain and improve function among older adults in community settings: a review of the evidence. Pain Med. 2008; 9(4): 409-424.
  • 5
    Anderson KO, Dowds BN, Pelletz RE, Edwards WT, Peeters-Asdourian C: Development and initial validation of a scale to measure self-efficacy beliefs in patients with chronic pain. Pain. 1995; 63(1): 77-84.
  • 6
    Moseley GL: Evidence for a direct relationship between cognitive and physical change during an education intervention in people with chronic low back pain. Eur J Pain. 2004; 8(1): 39-45.
  • 7
    Ein Beispiel für Hand-Selbst-Shiatsu (for hand flexibility) findet sich unter http://www.shiatsutoronto.org/shiatsu-therapy/shiatsu-self-massage/hand-flexibility. Ein YouTube-Video von Leisa Bellmore unter https://www.youtube.com/watch?v=H_4Pu97Uj2A.
  • 8
    Reid MC, Papaleontiou M, Ong A, Breckman R, Wethington E, Pillemer K: Self-management strategies to reduce pain and improve function among older adults in community settings: a review of the evidence. Pain Med. 2008; 9(4): 409-424.
  • 9
    Furlan AD, Brosseau L, Imamura M, Irvin E. Massage for low-back pain: a systematic review within the framework of the Cochrane Collaboration Back Review Group. Spine (Phila Pa 1976). 2002; 27(17): 1896-1910.
  • 10
    Field T, Hernandez-Reifa M, Diego M, Fraser M: Lower back pain and sleep disturbance are reduced following massage therapy. J Body Mov Ther. 2007; 11(2): 141-145.
  • 11
    Harvey AG, Tang NK, Browning L. Cognitive approaches to insomnia. Clin Psychol Rev. 2005; 25(5): 593-611.
  • 12
    Harstall C, Ospina M: How prevalent is chronic pain? Pain Clin Updat. 2003; 11(2): 1-4.
  • 13
    Elliott AM, Smith BH, Hannaford PC, Smith WC, Chambers WA: The course of chronic pain in the community: results of a 4-year follow-up study. Pain. 2002; 99(1-2): 299-307.
  • 14
    Harris M, Richards KC: The physiological and psychological effects of slow-stroke back massage and hand massage on relaxation in older people. J Clin Nurs. 2010; 19(7-8): 917-926.
  • 15
    Escalona A, Field T, Singer-Strunck R, Cullen C, Hartshorn K: Brief report: improvements in the behavior of children with autism following massage therapy. J Autism Dev Disord. 2001; 31(5): 513-516.
    Piravej K, Tangtrongchitr P, Chandarasiri P, Paothong L, Sukprasong S: Effects of Thai traditional massage on autistic children’s behavior. J Altern Complement Med. 2009; 15(12): 1355-1361.
  • 16
    Bennett MI, Closs SJ: Methodological issues in nonpharmacological trials for chronic pain. Anaesth Pain Intensive Care. 2011; 15(2): 126-132.
  • 17
    Zugleich sollten auch das Protokoll und die Messmethode (in Vorbereitung auf eine größere Studie) getestet werden.
  • 18
    Geschätzt auf der Grundlage der Angaben der TeilnehmerInnen.

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